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Renndisziplinen im Skisport

Für Außenstehende ist es oft nicht nachvollziehbar, warum es unterschiedliche Disziplinen im Skisport gibt. Für sie ist das einzige Ziel im Skisport, möglichst schnell vom Berg ins Tal zu kommen. Doch Skifreunde wissen, dass es daneben noch viele weitere Disziplinen gibt, die man auf Skiern trainieren kann und bei denen man sich in Wettbewerben messen kann.

Abfahrt

Dem „so schnell wie möglich ins Tal fahren“ am nächsten kommt die Abfahrt. Hier geht es tatsächlich vor allem um Geschwindigkeit. Die Fahrtechnik ist aber auch hier von nicht unerheblicher Bedeutung, schließlich wird die Zeit nur gewertet, wenn man ohne Sturz ins Ziel kommt und bei der Abfahrt die Piste nicht verlassen wird.

Slalom

Technisch bedeutend anspruchsvoller als die Abfahrt ist der Slalom. Hier muss man sich um eng gesteckte Stangen winden und natürlich geht es dabei auch darum, in möglichst kurzer Zeit ins Ziel zu kommen. Wichtig ist des Weiteren, dass man jede Stange erwischt, ansonsten scheidet man aus dem Rennen aus.

Zwar hat man auch beim Slalom eine relativ breite Piste zur Verfügung, da es aber um die Bestzeit geht, fahren die Rennteilnehmer so eng um die Stangen, wie möglich. Das birgt eine nicht unerhebliche Verletzungs- und Stolpergefahr und auch hier führt ein Sturz zur Disqualifikation.

Riesentorlauf

Der Riesentorlauf, auch als Riesenslalom bekannt, ist eine Mischung aus Abfahrt und Slalom. Es geht wie beim Slalom darum, einen abgesteckten Parcours abzufahren, allerdings geht es hierbei nicht um eng gesteckte Stangen, sondern um die Fahrt durch etwas breitere Tore. Allerdings gibt es auch hier eine Ideallinie, weshalb die Fahrer oft sehr nah an den Toren vorbeifahren.

Viele Skifahrer sehen den Riesentorlauf als perfekte Renndisziplin, da er fahrerisches Können mit technischen Fähigkeiten kombiniert. Man sieht dabei den Unterschied zwischen Profis und Amateuren besonders gut, denn Erstere finden problemlos die Ideallinie, während die anderen oft in großen Bögen über die Piste mäandern.

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